Close to the Edge

Ab Minute 8:35 kann ich der Irrsinngkeit meiner aktuellen Existenz entfliehen und dem Rauschen in den Adern nachgeben. Mir selbst zuhören bei dem, was mir möglich sein könnte.

Es wurde geschrieben und ich habe in den letzten Tagen hier gelesen von einem, der keinen Unterschied zwischen sich und allen Anderen machte. Der genau deswegen ein Licht im Dunkel immer war und immer sein wird.

Eine Kirche, die das Licht zur Dunkelheit verkehren muss, weil sie immer das Untere unter das Obere zu kehren wusste, zum Nutzen derjenigen, die schon immer Zäune bauen konnten und gen Jerusalem zogen, um die Wilden zu tilgen. Die Gottes Sohn zum goldenen Kalb erhoben und die Frauen an sich und an seiner Seite in ihrer Gestalt und Existenz zur Sünde machte.

Kann es nicht in Worte fassen. Bekomme aber langsam eine Vorstellung davon, dass nicht Alles verloren ist.

Dieses Universum ist dual, bis in die geringsten Dinge. Und damit im Gleichgewicht. Daran ändern Dinge wie Trampoline und Leoparden rein gar nichts.

Das Endspiel hat begonnen. Die Bigotterie des Westens gegen den reinen Willen des Restes der Welt. Dem Dinge heilig sind. Wie das Gleichgewicht aller Dinge.

An Berlin und dem Rest der Werte kann ich nur sagen: Lauft, so schnell ihr könnt. Seht euch nicht um.

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